KOBOLD kobold
Der KOBOLD, ein kleiner tückischer Hausgeist, macht vor nichts halt. Die Wahrnehmung des Raums mit seinen Gegenständen hat sich völlig verändert, der Betrachter bewegt sich, den Linien und Pfeilen folgend, im Raum: Realität und Abbild, Gegenstand und abstrakte Zeichnung, Statik und Beweglichkeit, alles ist in Bewegung - nicht zuletzt auch das Gehirn des Betrachters selbst, der sich im wilden Dschungel von Grundrissen, Linien und Pfeilen zu orientieren versucht. info
  KIOSK MOGUNTIA Kiosk Moguntia
I.Helen Jilavu und Erik Schmelz, die seit 2003 als Künstler und Kuratoren des Moguntia Projektes interdisziplinäre Raumprojekte als Essenz ihrer künstlerischen Zusammenarbeit hervorgebracht haben, wurde im Januar 2010 ein Förderatelier der Stadt Mainz in der alten Waggonfabrik zu gesprochen. In diesem Atelier eröffnet das Moguntia Projekt den Projektraum KIOSK MOGUNTIA.
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  CHINA PROJECT China Project
2006 verlässt das Moguntia Projekt (I.Helen Jilavu und Erik Schmelz) seinen ursprünglichen eigenen Orbit. Eine "inszenierte" Begegnung mit einer fremden Kultur und der eigenen Identität soll eine Fragestellung im Kontext ihrer eigenen Kunst herausarbeiten, die neue Grenzen und Übergänge sichtbar macht. Der Dialog zwischen unterschiedlichen Identitäten, lässt eine neue Geschichte entstehen - unsere Geschichte. Wir wollen nicht den ermüdeten Vergleich oder das Neue , sondern uns selbst im Dort entdecken, uns ent-orten und wieder ver-orten und im Hier das Wesentliche hinterfragen und befragen. info
  MOGUNTIA PROJEKT Moguntia Projekt
Seit seiner Entstehung hat das MOGUNTIA PROJEKT in den Jahren 2003 und 2005 leer stehende, verlassene  Gebäude in Mainz ausfindig gemacht und für eine kurze Zeit in jene Existenzen eingegriffen. In einer ehemaligen Mainzer Gewürzmühle, einem zum Abriss vorherbestimmten Wohnhaus und einer ehemaligen Justizvollzugsanstalt wurden nicht nur eigene Arbeiten gezeigt, sondern dahingehend erweitert, dass Künstler/Innen eingeladen wurden auf die Gebäude mit ihrer spezifischen Ästhetik und Geschichte zu reagieren. Während die Architektur selbst sich in ein Objekt mit limitierter Lebensdauer verwandelte, gewährte das Moguntia Projekt der Öffentlichkeit einen 12-stündigen Zugang zu diesen schwindenden Orten. info
      all projects in coopertion with Erik Schmelz.